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so zum beispiel.
engraver meinte am 1. Jul, 19:41:
haha
....
kapielski mag ich :) 
albannikolaiherbst antwortete am 24. Jul, 00:22:
M ö g e n Sie ihn.
Davon lebt er. Und ich gönne es ihm. Wende mich aber - ein <anderer Luxus - a n d e r e n Dingen zu. Wer Pommes frites mag, möge sie mögen. Nur w i r haben halt miteinander nichts zu tun. Kein Drama. 
engraver antwortete am 24. Jul, 22:09:
haha again
.... ihre frage ist doch überflüssig! ich hab's gesagt!
und mag ihn, kapielski, immer noch :)

pommes haben sie also auch schon gegessen ...

warum bringen sie sich da ins spiel, mich interessiert es überhaupt nicht ob sie was miteinander zu tun haben ... wer unterstellt das?
mit ihnen ist's ein drama 
albannikolaiherbst meinte am 24. Jul, 00:10:
Seit wann ist Kapielski ein Dichter?
Es reicht zum sozialdemokratischen Blödler, okay. Da ist er okay, wie Grönemeier es möchte. A u c h eine Leistung. Aber: Darüber hinaus? Verzeihen Sie, der Abend war lang... Also t e s t en Sie den Dichter. Er rettet Ihnen entertainend den Abend gewiß. 
engl antwortete am 24. Jul, 00:16:
nein, dichter sicher nicht, aber wer ist das schon...? und entertainment ist letztendlich schließlich alles. irgendwie. 
albannikolaiherbst antwortete am 24. Jul, 00:23:
Ist es nicht.
Viel zu profan, 
engl antwortete am 24. Jul, 00:26:
niveau gibt es auf allen ebenen - was etwas anderes meint als abgrenzung. (ich mag kapielski im übrigen auch nicht, aber gut ist er halt.) 
albannikolaiherbst antwortete am 24. Jul, 00:30:
Er ist - pfiffig.
Und damit in einem Nest mit den Radischs, Harald Schmidts und den Karaseks dieser Welt. Wer das mag, möge es mögen. Aber "gut" ist etwas anderes..... nämlich nur das, was die eigene Existenz (also auch das Mißlingen) riskiert. Darunter, verzeihen Sie, diskutiere ich nicht. 
engl antwortete am 24. Jul, 00:36:
pfiffig trifft es wohl.
und obwohl ich diesseits und jenseits Ihrer grenze zu diskutieren bereit bin, frage ich mich, ob es ein mögliches tun gibt, das nicht ein mißlingen zwingend mit einschließt, auch das der eigenen existenz... 
albannikolaiherbst antwortete am 24. Jul, 00:41:
Existenz mißlingt, wenn man sich nicht vorbehaltlos beim Rasieren im Spiegel anschauen kann.
So einfach ist das. 
engl antwortete am 24. Jul, 00:45:
das freut mich als frau ganz besonders... :-) macht es mir aber ungleich schwerer. 
albannikolaiherbst antwortete am 24. Jul, 09:39:
"Na ja......."
Um darauf pikant zu reagieren. Außerdem reichen, weniger pikant, die Achselhöhlen ja auch schon. 
engl antwortete am 24. Jul, 13:23:
ach was, für die achselhöhlen braucht es keinen spiegel. und somit keine existenz. 
albannikolaiherbst antwortete am 24. Jul, 15:33:
Dann bleib mir nichts anderes übrig.
Dann muß ich auf dem Pikanten bestehen. 
engl antwortete am 24. Jul, 18:36:
ob nacktfrosch oder vollbart, im pikanten oder alltäglichen gesichtsfeld - ist es nicht letztendlich doch nur narziß? und nicht wirklich ein risiko? diese alberne, überbewertete eigene existenz? reine lüge? 
albannikolaiherbst antwortete am 24. Jul, 19:38:
Das ist mir viel zu defätistisch.
Und gegen Narzissen hab ich - spätestens seit Ovid - g a r nichts mehr. 
engl antwortete am 24. Jul, 21:27:
defätismus, ich weiß nicht. vielleicht nur eine konstruktion/position in der vielzahl der gegebenheiten. festschreiben ist halt immer so ein problem. 
albannikolaiherbst antwortete am 24. Jul, 22:19:
Mir ist es immer lieber, jemand g e n i e ß t seine Existenz.
Und sich. Geht ja nicht immer. Aber wenn: Dann aus dem Vollen schöpfen! (Und glauben sie mir: Sie werfen sich einem dann alle zu, es läßt sich dann in Küssen --- baden.) 
engl antwortete am 25. Jul, 23:10:
in küssen baden, das hat sicher etwas. derzeit denke ich aber noch: warum widerspricht das der grundsätzlichen unwichtigkeit der eigenen existenz? oder umgekehrt. zumindest einer solchen annahme, als versuchsanordnung oder ähnlichem. was hat das mit defätismus zu tun? 
albannikolaiherbst antwortete am 26. Jul, 00:06:
Sie gehen von der Unwichtigkeit der eigenen Existenz aus.
Weshalb? Lassen Sie sie wichtig s e i n ... oder werden. Wir haben Tausende Möglichkeiten (die wichtigste ist ein Kind: wenn Sie glauben, für es unwichtig zu sein, sollten Sie gehen, aber schnell): sämtliche Künste, Begeisterung, Gegenwart, Schnelligkeit, Intensität, kochen können und Gäste bewirten.... und jedes davon ist mit Arbeit verbunden:: "ich will mich austauschen können" schrieb Saint-Exupéry seinem g u t e n Buch ("La Citadelle"). 
engl antwortete am 27. Jul, 12:40:
oje, das sprichwörtliche 'gute buch'. aber in zusammenhang mit saint-exupéry verstehe ich das sogar. ;-) 
RokkerMur meinte am 24. Jul, 07:57:
Das mit dem Zeug im Essen erinnert mich an Hannibal Lector ;) 
engl antwortete am 24. Jul, 13:23:
ja, alles schon mal dagewesen. ;-) 
albannikolaiherbst antwortete am 26. Jul, 00:07:
"alles schon mal dagewesen".
So ein Quatsch. Jede Liebe ist n e u. 
RokkerMur antwortete am 26. Jul, 04:47:
Mag die Liebe auch neu sein, sind`s die Methoden auch ? ;) 
engl antwortete am 26. Jul, 10:49:
schon wieder kein widerspruch. warum soll das neue nicht schon einmal dagewesen sein? könnte doch neu sein für mich.
außerdem sprach ich von der methapher. 
 

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