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heute den KSK-antrag beackert: die richtlinien und ausfüllausführungen analysiert, drei bis vier ordner durchgewühlt, hin- und herüberlegt, offene fragen notiert, abgewägt, reduziert, ein paar mails geschrieben, das ganze mit freundInnen besprochen, die drei bis vier ordner nochmal von vorne durchwühlt, noch mehr listen gemacht => sieht nicht schlecht aus, denke ich. hoffe ich. wird schon!
mehr war nicht. scheißtag. (morgen zum zahnarzt.)

daß das unter anderem ein telefonfragebogen war, den ich da letztens übersetzt habe, das ist mir jetzt erst so richtig klar, wenn ich daran denke, wie sehr ich diese fuzzies bedauere, wenn sie bei mir anrufen, und ich mich schon bei der eröffnungrede kaum zurückhalten kann. vor lachen. wie gemein.

okay, fast durch, nur noch ein letztes korrekturlesen. aber erst mal frühstücken. (und klopapier kaufen, eine der größeren notlagen im leben. ohne papier dazusitzen.)
das mit der bezahlung hab ich auch zwischendurch mal schnell gedrückt. und schon schient es zu gehen, mit dank für die erinnernung sogar. na sowas.

durchgearbeitet bis jetzt. und ganz anders als ich dachte. kinderspielzeug und IT-kram, statt dichtung und poesie. dafür die eigenartige möglichkeit, getippte worte in geld umrechnen zu können. zumindest schon mal theoretisch.

so kanns gehen, kaum daß ich urlaub habe. nicht schreiben, statt dessen übersetzen. making money. dabei ist die letzte rechnung noch nicht einmal beglichen, seit über 6 wochen jetzt. ob ich das durchgehen lassen sollte?

nach über zwei wochen nahtlosem durcharbeiten mache ich jetzt pause mal habe ich heute beschlossen. nicht wirklich pause, ein haufen kleinkram ist zu machen, haushaltsführung, so ganz am rande. muß auch mal wieder sein. hier und da wird wohl morgen auf write-insight was passieren. außerdem muß ich endlich ein paar emails schreiben und vor allem die rechnung für die letzten wochen rausschicken. ;-)

das kommt auch selten vor, daß ich sonntags schon um 8 uhr arbeite. und daß ich dann um halb 12 schon fertig bin, fürs erste zumindest. ich mache jetzt also das licht aus und frühstücke vielleicht. obwohl es dazu eigentlich zu früh ist, denn normalerweise bin ich um diese zeit noch nicht einmal wach.
gestern habe ich übrigens durchgearbeitet, nahtlos von 8 uhr morgens bis gegen 10 uhr abends. dann hat es gestürmt wie wild und die dachkonstruktion hat ein hübsches pfeifkonzert gegeben.
wo ist jetzt eigentlich der schnee geblieben?

that was it for now. i look around me and see the dust and dirt everywhere. and my mind is just the same. i'm afraid.

wußt ichs doch!

feierabend! oder?
nein, wahrscheinlich nicht. es drängelt schon wieder, von allen seiten, ohne zweifel. seit wieviel tagen hab ich jetzt eigentlich nahtlos durchgearbeitet?
was rede ich? da gibt es ganz andere kaliber! ich pflege ein luxusleben, zumindest in bezug auf zeit. aber das soll irgendwie auch ein bißchen so bleiben. hoffe ich mal.

 

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