diese unzufriedenheit. aber wie komme ich eigentlich darauf, daß ich neuerdings mal eben so zwanzig seiten in ein paar stunden zusammenkloppen könnte? oder meinetwegen auch in zwei tagen, neben dem ganzen anderen nerv. zum beispiel das hier. da ist mal wieder der teufel los, seit tagen schon.
also nein, schneller geht es nicht. na und? was solls? es geht weiter, nur das zählt.
also nein, schneller geht es nicht. na und? was solls? es geht weiter, nur das zählt.
engl - am Mittwoch, 25. Februar 2004, 20:12 - Rubrik: write-insight
tomkat meinte am 26. Feb, 02:36:
irgendwie
scheint zuversicht doch ein evolutionstechnisch erfolgreiches konzept zu sein. nur warum die zweifel sich gleichzeitig durchsetzen versteh ich einfach nicht.
engl antwortete am 26. Feb, 15:08:
ja, zuversicht und verschwendung. aber wir machen den geiz geil...
tomkat antwortete am 26. Feb, 18:57:
ach
Sie waren das also?
engl antwortete am 26. Feb, 19:00:
eher nicht!
tomkat antwortete am 26. Feb, 19:28:
hm
fast schade.somit ist mir jegliche grundlage für einen weitergehenden comment genommen.
außer ich führ hier an, dass ich auch schon mal in nachbarschaft eines lesbischen pärchens gewohnt habe. und ja, auch die waren laut. aber wohl wegen anderen ursachen als die bei ihnen genannten. und kind war auch keins im spiel. also tut das hier wohl nichts zur sache.
tristan meinte am 26. Feb, 08:19:
Das da scheint irgendwie normal zu sein. Da könnten diverse Nachbars"familien" hier so eine Art Lied von brüllen.Mich machen die regelmäßig wahnsinnig. Mitleid nur noch mit den Kindern, den Erwachsenen muss das ja irgendwie Spaß machen, wenn die diesen Umgangston über Jahre durchhalten.
Es ist bemerkenswert, wenn es trotzdem vorangeht. In der Welt und auf dem Papier.
engl antwortete am 26. Feb, 15:11:
erwachsene sind erwachsen, möchte man meinen. und eine eigentümliche art von 'spaß' ist es sicherlich auch. aber ich hätte doch manchmal gern die möglichkeit, mich diesbezüglich frei zu entscheiden. und nicht den allgemeinen kriegszustand auch noch dauerhaft akustisch teilen zu müssen.die kinder, ja, die kinder... ich weiß.