das kommt auch selten vor, daß ich sonntags schon um 8 uhr arbeite. und daß ich dann um halb 12 schon fertig bin, fürs erste zumindest. ich mache jetzt also das licht aus und frühstücke vielleicht. obwohl es dazu eigentlich zu früh ist, denn normalerweise bin ich um diese zeit noch nicht einmal wach.
gestern habe ich übrigens durchgearbeitet, nahtlos von 8 uhr morgens bis gegen 10 uhr abends. dann hat es gestürmt wie wild und die dachkonstruktion hat ein hübsches pfeifkonzert gegeben.
wo ist jetzt eigentlich der schnee geblieben?
gestern habe ich übrigens durchgearbeitet, nahtlos von 8 uhr morgens bis gegen 10 uhr abends. dann hat es gestürmt wie wild und die dachkonstruktion hat ein hübsches pfeifkonzert gegeben.
wo ist jetzt eigentlich der schnee geblieben?
engl - am Sonntag, 1. Februar 2004, 11:35 - Rubrik: free-lancing
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ein bißchen pathos, nur so zur erinnerung:
...vollkommen frei und offen...
...leben natürlich!
...vollkommen frei und offen...
...leben natürlich!
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die anderen machen kreuzworträtsel. alle! die chefin hat damit angefangen.
resümee nach fast einem monat engl bei twoday: nach über einem jahr fast ausschließlich privater online-protokolle-schreiberei plötzlich in diesem kultivierten rahmen, mit vielfach vorgegebenen mustern, mit möglichkeiten auch, natürlich. deshalb habe ich gewechselt.
die dinge haben sich geändert, ändern sich noch. ich schreibe vielfach online, wo ich früher naturgemäß erst hochladen mußte. ich schreibe kürzer als zuvor, öfter, auch einfach zwischendurch mal. sogar vom büro aus, was ich vermutlich nicht sollte, vielleicht nicht einmal darf. es gibt weniger bilder und anderen kram, weil ich weniger gestaltungsmöglichkeiten habe, weniger freiheit. aber das macht eigentlich nichts. mir zumindest.
vor allem aber schreibe und antworte ich auf kommentare, was zuvor nicht möglich war. ich gebe es zu, genau das wollte ich haben, hatte ich vermißt, irgendwie. ein bißchen reaktion, ab und zu. zumindest die möglichkeit. (seltsamerweise schreibt, kommentiert aber hier kaum wer, der/die zuvor regelmäßig auf meiner besucherliste stand.) doch kommentare sind ein teil des ganzen, nicht nur eine zugabe, eine fußnote. das wußte ich nicht wirklich. vielleicht hatte ich es geahnt, aber eben nicht gewußt, wie das ist. und es ist beides, ausgesprochen anregend wie auch unangenehm mitunter. die sprache als quelle der mißverständnisse, wie immer. und fragen, die sich nicht klären lassen.
dennoch, ein schritt eine seltsame richtung das ganze hier. schreiben mit publikum. das ist ungewohnt. und selten.
die dinge haben sich geändert, ändern sich noch. ich schreibe vielfach online, wo ich früher naturgemäß erst hochladen mußte. ich schreibe kürzer als zuvor, öfter, auch einfach zwischendurch mal. sogar vom büro aus, was ich vermutlich nicht sollte, vielleicht nicht einmal darf. es gibt weniger bilder und anderen kram, weil ich weniger gestaltungsmöglichkeiten habe, weniger freiheit. aber das macht eigentlich nichts. mir zumindest.
vor allem aber schreibe und antworte ich auf kommentare, was zuvor nicht möglich war. ich gebe es zu, genau das wollte ich haben, hatte ich vermißt, irgendwie. ein bißchen reaktion, ab und zu. zumindest die möglichkeit. (seltsamerweise schreibt, kommentiert aber hier kaum wer, der/die zuvor regelmäßig auf meiner besucherliste stand.) doch kommentare sind ein teil des ganzen, nicht nur eine zugabe, eine fußnote. das wußte ich nicht wirklich. vielleicht hatte ich es geahnt, aber eben nicht gewußt, wie das ist. und es ist beides, ausgesprochen anregend wie auch unangenehm mitunter. die sprache als quelle der mißverständnisse, wie immer. und fragen, die sich nicht klären lassen.
dennoch, ein schritt eine seltsame richtung das ganze hier. schreiben mit publikum. das ist ungewohnt. und selten.
engl - am Mittwoch, 28. Januar 2004, 20:10 - Rubrik: write-insight
es schneit. das nehm ich jetzt mal als ruhepunkt und versuche die zeitung zu lesen, dabei kaffee zu trinken. und nicht daran zu denken, was ich in den letzten tagen alles nicht habe erledigen können, was jetzt also dringendst anstehen würde. ich weiß, da ist die kolumne, eine superwichtige ausschreibung und all der andere müll. doch für heute versuche ich mal, mir selbst die liste zu verkneifen.
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bis auf weiteres wortlos...
that was it for now. i look around me and see the dust and dirt everywhere. and my mind is just the same. i'm afraid.
engl - am Dienstag, 27. Januar 2004, 20:34 - Rubrik: free-lancing
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wußt ichs doch!
engl - am Dienstag, 27. Januar 2004, 01:15 - Rubrik: free-lancing
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feierabend! oder?
nein, wahrscheinlich nicht. es drängelt schon wieder, von allen seiten, ohne zweifel. seit wieviel tagen hab ich jetzt eigentlich nahtlos durchgearbeitet?
was rede ich? da gibt es ganz andere kaliber! ich pflege ein luxusleben, zumindest in bezug auf zeit. aber das soll irgendwie auch ein bißchen so bleiben. hoffe ich mal.
nein, wahrscheinlich nicht. es drängelt schon wieder, von allen seiten, ohne zweifel. seit wieviel tagen hab ich jetzt eigentlich nahtlos durchgearbeitet?
was rede ich? da gibt es ganz andere kaliber! ich pflege ein luxusleben, zumindest in bezug auf zeit. aber das soll irgendwie auch ein bißchen so bleiben. hoffe ich mal.
engl - am Montag, 26. Januar 2004, 23:09 - Rubrik: free-lancing
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ein einzelner vorsichtiger vogel heute morgen piept tapfer gehen den kommenden wintereinbruch an. immerhin.
eigenartig, das intensive nachdenken über den plastinator und seine plastinate. was bleibt, wenn man alle moralischen einwände, die ekelhaftigkeiten, die unzahl von besuchern und alles pathos des machers sowie seiner vielen, vielen kritiker wegnimmt?
für mich nur dieses:
es nimmt dem tod seine einzigartige schönheit, diese wundervolle endgültigkeit. und was bleibt ist illusion.
oder so ähnlich.
für mich nur dieses:
es nimmt dem tod seine einzigartige schönheit, diese wundervolle endgültigkeit. und was bleibt ist illusion.
oder so ähnlich.
I'm almost done.
engl - am Sonntag, 25. Januar 2004, 15:15 - Rubrik: free-lancing
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was soll ich sagen, es reicht mal wieder. kaum habe ich den papierstapel beiseite geräumt, die dateien angemessen verstaut, da springt mich auf dem anderen bildschirm, dem fernseher eine doku an. über kriegskinder. na wenn das kein gelungener übergang ist.
krieg ich denn nie mal eine pause.
apropos bildschirm. wenn ich diesen job fertig habe und das ding bezahlt ist, dann hilft nichts mehr, dann zieht hier ein nagelneuer flatscreen ein. sonst plumpsen mir irgendwann noch die augäpfel in die tastatur.
bah!
krieg ich denn nie mal eine pause.
apropos bildschirm. wenn ich diesen job fertig habe und das ding bezahlt ist, dann hilft nichts mehr, dann zieht hier ein nagelneuer flatscreen ein. sonst plumpsen mir irgendwann noch die augäpfel in die tastatur.
bah!
engl - am Samstag, 24. Januar 2004, 20:43 - Rubrik: free-lancing
es schneit, damit hätte ich nicht gerechnet. gestern war mir zu ersten mal in diesem jahr so richtig durch und durch nach frühling. sogar warm war es, einigermaßen, auch auf dem motorrad.
weil ich gut in der zeit liege, darf ich jetzt erstmal pause machen. time is cash, time is money!
weil ich gut in der zeit liege, darf ich jetzt erstmal pause machen. time is cash, time is money!
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