okay, fast durch, nur noch ein letztes korrekturlesen. aber erst mal frühstücken. (und klopapier kaufen, eine der größeren notlagen im leben. ohne papier dazusitzen.)
das mit der bezahlung hab ich auch zwischendurch mal schnell gedrückt. und schon schient es zu gehen, mit dank für die erinnernung sogar. na sowas.
das mit der bezahlung hab ich auch zwischendurch mal schnell gedrückt. und schon schient es zu gehen, mit dank für die erinnernung sogar. na sowas.
engl - am Donnerstag, 18. März 2004, 12:35 - Rubrik: free-lancing
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durchgearbeitet bis jetzt. und ganz anders als ich dachte. kinderspielzeug und IT-kram, statt dichtung und poesie. dafür die eigenartige möglichkeit, getippte worte in geld umrechnen zu können. zumindest schon mal theoretisch.
engl - am Donnerstag, 18. März 2004, 00:20 - Rubrik: free-lancing
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so kanns gehen, kaum daß ich urlaub habe. nicht schreiben, statt dessen übersetzen. making money. dabei ist die letzte rechnung noch nicht einmal beglichen, seit über 6 wochen jetzt. ob ich das durchgehen lassen sollte?
engl - am Mittwoch, 17. März 2004, 19:32 - Rubrik: free-lancing
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ich gehe also zugrunde, habe mir extra dafür freigenommen. bislang ist noch krieg in MEMORY, schlachtfelder und angriffe. schauplätze eben, geschichte und geschichten. aber morgen werde ich damit wohl durch sein. dann kommen die angriffe und die bunker. die menschen, die männer, frauen und kinder, die in kellern und löchern hocken, tagelang, nächtelang. dann gehe ich dahin, muß ich. keine ahnung, warum. wie hat sich das gewählt? teilweise haben die menschen dort gelebt, habe ich gelesen, sind gar nicht mehr nach hause gegangen. vorsichtshalber. unter tage, in der erde. sie wollten ihren platz nicht verlieren.
ich habe viel gelesen, aber ich weiß nicht, inwieweit es helfen wird. das sind eckpunkte, allerhöchstens, der rest ist vorstellung. im dunkel der nächte, der kellerlöcher. sehen, was ich nie gesehen habe. aber so war es immer schon. ich kenne die straßen und häuser, über die keine 20 jahre zuvor der krieg hinweggefegt ist. ich habe an den tischen gesessen, auf den stühlen, die mauern angefaßt. die, die stehengeblieben waren. und die, die angebaut waren.
ich kenne die geschichten meines opas, der mir deutlich zu vermitteln wußte, daß die stadt, in der ich inzwischen lebte, quasi nicht mehr existent gewesen war. die straße, die ich von uns zu ihm ging, für mich eine der hauptstraßen, zweispurig, mit straßenbahn und geschäften rechts und links. er beschrieb sie mir als trampelpfad auf schuttbergen. das allein war gigantisch.
meine oma dagegen beschrieb mit vorliebe die angriffe und den ablauf der flucht in den bunker. angezogen haben sie geschlafen, die papiere parat. der junge mußte vorlaufen, einen platz sichern, mutter und tochter hinterher. das habe ich verstanden, irgendwie. als kind vielleicht nur wenig. aber später war Luftkrieg meine erste prosaarbeit.
und dennoch habe ich nicht verstanden. wie auch?
man hat mich auch immer gleich beruhigt. niemand war ausgebombt in unserer familie, keiner gestorben, es gab auch keine soldaten, demzufolge keine gefallenen. die fensterscheiben waren kaputt, sonst nichts. das haus stand, alle am leben. der hunger, ja. aber auch das war ja vorbei.
von bombentrichtern habe ich noch gehört. daß die gefährlich waren. voll wasser, tief und spitz. die bomben habe ich mir also spitz vorgestellt, riesengroße, spitze stücke metall, die vom himmel fallen. und wenn man nicht gerade voll getroffen wird, dann ist alles in ordnung. eine recht harmlose vorstellung, in nachhinein betrachtet. keine ahnung hatte ich von phosphor und sprengstoff, von feuer und tod. keine ahnung, trotz allem.
ich erinnere mich dunkel, daß ich die erzählungen gemalt habe. flugzeuge und fallende metallstücke. bombentrichter vor allem, das muß mich beeindruckt haben. ich bin auch mit meiner oma auf die wiese, wo ein solcher gewesen sein soll. aber ich habe nichts sehen können, nicht einmal da. viele meiner kinderbilder habe ich hier, aber diese bilder sind nicht dabei. vermutlich habe ich sie bei meiner oma verfertigt und nie mit nach hause genommen. vielleicht mochte meine mutter solche bilder nicht, und ich habe sie dagelassen. in dem alten zechenhaus, wo man die mauerziegel sehen konnte. das flickwerk, aus dem schutt zusammengesucht, für den schuppen, den anbau. nach dem krieg.
ich habe meine oma immer wieder danach gefragt, das weiß ich noch genau. immer wieder wollte ich dieselben geschichten hören, wie andere ihre gute-nacht-märchen.
meine mutter dagegen hat nie davon gesprochen. vielleicht weil sie zu klein war, sich nicht wirklich erinnert. aber so klein war sie auch wieder nicht, schulreif immerhin, bei kriegsbeginn. hitler war ein tier, hat sie nur immer wieder gesagt, der war kein mensch. und die juden wären alle so klug, könnten so viele sprachen. was immer das zu bedeuten haben mag.
und vom hunger hat sie erzählt. daß es nichts gab als hunger. der geblieben ist.
ich habe viel gelesen, aber ich weiß nicht, inwieweit es helfen wird. das sind eckpunkte, allerhöchstens, der rest ist vorstellung. im dunkel der nächte, der kellerlöcher. sehen, was ich nie gesehen habe. aber so war es immer schon. ich kenne die straßen und häuser, über die keine 20 jahre zuvor der krieg hinweggefegt ist. ich habe an den tischen gesessen, auf den stühlen, die mauern angefaßt. die, die stehengeblieben waren. und die, die angebaut waren.
ich kenne die geschichten meines opas, der mir deutlich zu vermitteln wußte, daß die stadt, in der ich inzwischen lebte, quasi nicht mehr existent gewesen war. die straße, die ich von uns zu ihm ging, für mich eine der hauptstraßen, zweispurig, mit straßenbahn und geschäften rechts und links. er beschrieb sie mir als trampelpfad auf schuttbergen. das allein war gigantisch.
meine oma dagegen beschrieb mit vorliebe die angriffe und den ablauf der flucht in den bunker. angezogen haben sie geschlafen, die papiere parat. der junge mußte vorlaufen, einen platz sichern, mutter und tochter hinterher. das habe ich verstanden, irgendwie. als kind vielleicht nur wenig. aber später war Luftkrieg meine erste prosaarbeit.
und dennoch habe ich nicht verstanden. wie auch?
man hat mich auch immer gleich beruhigt. niemand war ausgebombt in unserer familie, keiner gestorben, es gab auch keine soldaten, demzufolge keine gefallenen. die fensterscheiben waren kaputt, sonst nichts. das haus stand, alle am leben. der hunger, ja. aber auch das war ja vorbei.
von bombentrichtern habe ich noch gehört. daß die gefährlich waren. voll wasser, tief und spitz. die bomben habe ich mir also spitz vorgestellt, riesengroße, spitze stücke metall, die vom himmel fallen. und wenn man nicht gerade voll getroffen wird, dann ist alles in ordnung. eine recht harmlose vorstellung, in nachhinein betrachtet. keine ahnung hatte ich von phosphor und sprengstoff, von feuer und tod. keine ahnung, trotz allem.
ich erinnere mich dunkel, daß ich die erzählungen gemalt habe. flugzeuge und fallende metallstücke. bombentrichter vor allem, das muß mich beeindruckt haben. ich bin auch mit meiner oma auf die wiese, wo ein solcher gewesen sein soll. aber ich habe nichts sehen können, nicht einmal da. viele meiner kinderbilder habe ich hier, aber diese bilder sind nicht dabei. vermutlich habe ich sie bei meiner oma verfertigt und nie mit nach hause genommen. vielleicht mochte meine mutter solche bilder nicht, und ich habe sie dagelassen. in dem alten zechenhaus, wo man die mauerziegel sehen konnte. das flickwerk, aus dem schutt zusammengesucht, für den schuppen, den anbau. nach dem krieg.
ich habe meine oma immer wieder danach gefragt, das weiß ich noch genau. immer wieder wollte ich dieselben geschichten hören, wie andere ihre gute-nacht-märchen.
meine mutter dagegen hat nie davon gesprochen. vielleicht weil sie zu klein war, sich nicht wirklich erinnert. aber so klein war sie auch wieder nicht, schulreif immerhin, bei kriegsbeginn. hitler war ein tier, hat sie nur immer wieder gesagt, der war kein mensch. und die juden wären alle so klug, könnten so viele sprachen. was immer das zu bedeuten haben mag.
und vom hunger hat sie erzählt. daß es nichts gab als hunger. der geblieben ist.
engl - am Dienstag, 16. März 2004, 23:56 - Rubrik: write-insight
irgendwie vermisse ich die alten protokolle immer noch. es war anders, irgendwie. persönlicher. keine ahnung. :-(
wenn ich wüßte wie, würde ich mir wohl ein - besser als zuvor ausgestattetes - tagebuch sofort wieder dort einrichten. aber das weiß ich eben nicht. :-(
wenn ich wüßte wie, würde ich mir wohl ein - besser als zuvor ausgestattetes - tagebuch sofort wieder dort einrichten. aber das weiß ich eben nicht. :-(
irgendwie hirnblind. ich starre auf den screen. und egal, was da ist. ich sehe nicht, was ich tue. ich spüre keine bewegung. nebeltastiges vorgehen. kein schöner anblick.
aber vielleicht sind das auch nur immer noch die betäubungspritzen. heute morgen, beim zahnarzt. nein, keine schmerzen. nur müdigkeit.
also nochmal, an die tasten, an den bleistift, an die arbeit. dear.
aber vielleicht sind das auch nur immer noch die betäubungspritzen. heute morgen, beim zahnarzt. nein, keine schmerzen. nur müdigkeit.
also nochmal, an die tasten, an den bleistift, an die arbeit. dear.
engl - am Dienstag, 16. März 2004, 21:47 - Rubrik: write-insight
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war das jetzt die erschöpfung? gute vorarbeit? oder einfach nur nachlässigkeit? vielleicht einfach nur der genialste schachzug überhaupt?
es leicht nehmen. durch den text rauschen, hundertmal bestimmt schon, gelesen und gelesen und wieder gelesen. also los. schieben. und drehen. und wenden. alles. einfach irgendwie. aber nein, nicht doch, nicht irgendwie. doch es wird, auch ohne nachzudenken, mitunter. es geht. an einem bestimmten punkt. da wird es leicht, so schwer es auch sein mag.
und immer wieder diese erfahrung: ich glaube zu kürzen, doch de facto wird der text länger.
jetzt zurück an den bleistift. und morgen steht das dann. endgültig.
es leicht nehmen. durch den text rauschen, hundertmal bestimmt schon, gelesen und gelesen und wieder gelesen. also los. schieben. und drehen. und wenden. alles. einfach irgendwie. aber nein, nicht doch, nicht irgendwie. doch es wird, auch ohne nachzudenken, mitunter. es geht. an einem bestimmten punkt. da wird es leicht, so schwer es auch sein mag.
und immer wieder diese erfahrung: ich glaube zu kürzen, doch de facto wird der text länger.
jetzt zurück an den bleistift. und morgen steht das dann. endgültig.
engl - am Montag, 15. März 2004, 21:17 - Rubrik: write-insight
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das bleistiftchaos von gestern nacht. bin gespannt, ob ich da noch durchfinde...
engl - am Montag, 15. März 2004, 20:30 - Rubrik: write-insight
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halbes stündchen noch, dann: ab im urlaub! (naja, eine arbeitswoche zuhause...)
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streß heute!
so soll das sein, sagt die kollegin darauf.
so soll das sein, sagt die kollegin darauf.
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diese verschobenen tage, nacht und tag, und umgekehrt. gestern erst gegen sechs ins bett, also heute morgen, im grunde. zwar nur zum teil gearbeitet, aber dennoch. das merke ich jetzt. ich bin wach, ich möchte weiter, durcharbeiten. kann an sonst nichts denken. außer hunger vielleicht. zwei teile noch, zwei, drei seiten. mehr nicht.
ich muß aber morgen ins büro, dienstag zum zahnarzt, zwei wichtige anrufe noch, ein paar mails und wenigstens zwei treffen verabreden. überhaupt, mir mal wieder einen überblick verschaffen, das wäre auch nicht schlecht. aber ich kann daran einfach nicht denken, krieg das nicht in den kopf.
zum teufel.
ich muß aber morgen ins büro, dienstag zum zahnarzt, zwei wichtige anrufe noch, ein paar mails und wenigstens zwei treffen verabreden. überhaupt, mir mal wieder einen überblick verschaffen, das wäre auch nicht schlecht. aber ich kann daran einfach nicht denken, krieg das nicht in den kopf.
zum teufel.
engl - am Sonntag, 14. März 2004, 23:11 - Rubrik: write-insight
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nach stunden um stunden mit einem mal wieder der kampf mit dem reim. ich sitze an prosa, rhythmisch zwar, aber frei. und reim schleicht sich ein, hinterrücks und ungewollt, immer wieder. Taten und Warten, nutzlos und schutzlos. was nun? das geht so nicht. nicht immer und immer wieder zumindest.
engl - am Sonntag, 14. März 2004, 21:26 - Rubrik: write-insight
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das pendeln zwischen bildschirm und papier, jedes für sich eine ganz andere arbeitsweise.
erst eiliges dahintippen am pc und gleich wieder löschen. dann das herumschieben der einzelteile, diese fixe art der montage. die reinste freude. konstruktionen, die ebenso im selben moment schon wieder verworfen sein können. ausprobieren und wieder entfernen, in sekundenschnelle. vergessen. immerhin, gespeichert wird nur im hirn, das muß reichen. so geht und kommt und geht ein einziges komma allein unzählbar. also dauert auch das, trotz schneller technik. und ein zufall, letztendlich, was bleibt. und was nicht.
auf dem papier dagegen, mit blei und gummi. da besteht ein zusammenhang, da gibt es rein graphisch einen ablauf. vielleicht eine illusion, die chronologie, soetwas existiert ohnehin nicht. aber es muß sein, der ausflug ins bleistiftgebiet, immer wieder. die mühselige papierarbeit, sie geht weit langsamer von der hand, scheinbar. es ist auch ein hin und her, immerzu. aber es ist genauer, feiner, mit größerem überblick. hilfreich in jedem fall. und dennoch auch ungenauer. es bleibt provisorisch, vorbereitung nur für den rechner, wenig später, ohne den ich längst nicht mehr könnte. dann verändert sich gleich wieder alles.
andererseits: beides ist immer in bewegung, solange ich daran sitze. das steht fest. der entschluß, aufzuhören hat nichts mit der materie zu tun, nicht einmal mit dem material. es ist erschöpfung, allerhöchstens. das ende der möglichkeiten, der kapazitäten, welcher art auch immer. ich bin das problem, meine bedingungen, das noch am ehesten. irgendwann ist eben einfach schluß, tag für tag, und wenn es jahre dauert. nichts ist jemals fertig.
aber beides, bildschirm und auch papier, sind immer begleitet von klang, wort für wort. so ist schreiben immer auch komposition.
zumindest, wenn es nah an den worten bleibt, näher an den worten als an soetwas wie handlung oder konstruktion. obwohl auch dann...
usw. usw.
erst eiliges dahintippen am pc und gleich wieder löschen. dann das herumschieben der einzelteile, diese fixe art der montage. die reinste freude. konstruktionen, die ebenso im selben moment schon wieder verworfen sein können. ausprobieren und wieder entfernen, in sekundenschnelle. vergessen. immerhin, gespeichert wird nur im hirn, das muß reichen. so geht und kommt und geht ein einziges komma allein unzählbar. also dauert auch das, trotz schneller technik. und ein zufall, letztendlich, was bleibt. und was nicht.
auf dem papier dagegen, mit blei und gummi. da besteht ein zusammenhang, da gibt es rein graphisch einen ablauf. vielleicht eine illusion, die chronologie, soetwas existiert ohnehin nicht. aber es muß sein, der ausflug ins bleistiftgebiet, immer wieder. die mühselige papierarbeit, sie geht weit langsamer von der hand, scheinbar. es ist auch ein hin und her, immerzu. aber es ist genauer, feiner, mit größerem überblick. hilfreich in jedem fall. und dennoch auch ungenauer. es bleibt provisorisch, vorbereitung nur für den rechner, wenig später, ohne den ich längst nicht mehr könnte. dann verändert sich gleich wieder alles.
andererseits: beides ist immer in bewegung, solange ich daran sitze. das steht fest. der entschluß, aufzuhören hat nichts mit der materie zu tun, nicht einmal mit dem material. es ist erschöpfung, allerhöchstens. das ende der möglichkeiten, der kapazitäten, welcher art auch immer. ich bin das problem, meine bedingungen, das noch am ehesten. irgendwann ist eben einfach schluß, tag für tag, und wenn es jahre dauert. nichts ist jemals fertig.
aber beides, bildschirm und auch papier, sind immer begleitet von klang, wort für wort. so ist schreiben immer auch komposition.
zumindest, wenn es nah an den worten bleibt, näher an den worten als an soetwas wie handlung oder konstruktion. obwohl auch dann...
usw. usw.
engl - am Sonntag, 14. März 2004, 16:08 - Rubrik: write-insight
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geht doch. die kunst des kürzens und der präzision. hoffe ich jedenfalls.
engl - am Samstag, 13. März 2004, 15:31 - Rubrik: write-insight
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gestern habe ich sie nicht gesehen, die bilder aus madrid. ein zufall vielleicht. oder die flucht vor der farbigkeit. ich habe davon gewußt, aber nicht hingesehen, nur darüber gehört. und gelesen, heute.
die nacht war wie staub, dunkel und eng. auf der suche nach dem krieg, damals. das ist sowieso mein alltag, dieser tage. es muß endlich getan werden. gesagt. ich weiß zwar nicht mehr, warum ich das angefangen habe. doch jetzt es ist nun einmal so. wenn aber das heute zusammenfließt mit dem was war... es gibt kaum bilder in mir. schwarz-weiß und bewegungslos, wenn überhaupt. sonst nur gefühltes, gelesenes, erzähltes. das muß reichen.
durch die jahrzehnte lauschen. riechen, schmecken, spüren.
drei seiten noch, drei teile. mehr nicht. und ich weiß nicht wie.
die nacht war wie staub, dunkel und eng. auf der suche nach dem krieg, damals. das ist sowieso mein alltag, dieser tage. es muß endlich getan werden. gesagt. ich weiß zwar nicht mehr, warum ich das angefangen habe. doch jetzt es ist nun einmal so. wenn aber das heute zusammenfließt mit dem was war... es gibt kaum bilder in mir. schwarz-weiß und bewegungslos, wenn überhaupt. sonst nur gefühltes, gelesenes, erzähltes. das muß reichen.
durch die jahrzehnte lauschen. riechen, schmecken, spüren.
drei seiten noch, drei teile. mehr nicht. und ich weiß nicht wie.
engl - am Freitag, 12. März 2004, 22:05 - Rubrik: write-insight
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